TREFFPUNKT PRIVATSTIFTUNG Wir sind stolzer Partner der Stiftung DOGIQ
Das Ziel dieser aufstrebenden Organisation ist die Assistenzhunde, deren Fähigkeiten die Funktionsstörungen von Menschen mit körperlichen Behinderungen kompensieren, auszubilden und deren Fähigkeiten regelmäßig während eines alljährigen Workshops zu verbessern.
Die Stiftung wurde am 18. Januar 2018 von zwei österreichischen Gesellschaften und einer natürlichen Person gegründet, mit dem Ziel ausschließlich gemeinnützige und mildtätige Zwecke zu erfüllen.
LAUT DER STIFTUNGSURKUNDE UMFASSEN DIE TÄTIGKEITEN DER STIFTUNG INSBESONDERE:
DIE STIFTUNG DARF DIE UNTEN AUFGEFÜHRTEN BEGÜNSTIGTEN UNTERSTÜTZEN:
Wir sind stolzer Partner der Stiftung „DOGIQ“ mit der Sitz in Kattowitz, Polen. Das Ziel dieser aufstrebenden Organisation ist die Assistenzhunde, deren Fähigkeiten die Funktionsstörungen von Menschen mit körperlichen Behinderungen kompensieren, auszubilden und deren Fähigkeiten regelmäßig während eines alljährigen Workshops zu verbessern. In diesem Jahr trat Treffpunkt den X Gdynia Workshop für behinderte Personen und ihre Assistenzhunden mit der Unterstützung bei.
Mehr über DOGIQ: http://www.dogiq.org.pl/
Wir freuen uns, das die junge und talentierte polnische Schauspielerin und Tänzerin Rose Klekotko unterstützen können. Rose ist eine Studentin im Theatre Lab Masters programme an der Royal Academy of Dramatic Art in London, die als eine der besten Schauspielschulen der Welt gilt. Sie gehört zu den wenigen Studenten, die aus ein paar tausend Kandidaten ausgewählt wurden, um an diesem renommierten Kurs teilzunehmen. Wir hoffen, dass es ein Anfang von Roses erstaunlicher, weltweiter Karriere ist. Foto: Radosław Świątkowski Siehe den Dankesbrief von Rose.
Wir sind stolz bekannt zu geben, dass Rose MA Theatre Lab Programme abgeschlossen hat.
Glückwunsch, Rose!
Wir freuen uns, dass wir die junge und talentierte polnische Studentin Anna Grzelak unterstützen können. Anna studiert am United World College East Africa (UWCEA) an der Moshi Campus Diplom-Fakultät, einem zweijährigen Programm, das im Mai 2024 enden wird. Im Jahr 2019 wurde die Schule als 18. College in der Welt und als zweites in Afrika Mitglied der United World Colleges Bewegung. Das Leitmotto der UWC Bewegung und der auch der Schule ist es die “Bildung zu einer Kraft um Menschen, Nationen und Kulturen für Frieden und eine nachhaltige Zukunft zu vereinen”. Anna wurde aus Tausenden von Bewerbungen ausgewählt, um an diesem prestigeträchtigen Kurs teilzunehmen. Annas Traum ist es, ihre eigene Entbindungsklinik zu eröffnen, und wir sind stolz darauf, Anna bei der Verwirklichung ihres Traums unterstützen zu können.
Es war für uns eine große Freude, den Wiener Sportverein FC 1980 WIEN
unterstützen zu können. Dieser Verein arbeitet mit jungen Menschen, die
zumeist aus unprivilegierten Migrationskreisen stammen und keine
ausreichende Unterstützung bei der Bewältigung ihrer Schwierigkeiten
erhalten. Deshalb ergreift der FC 1980 Wien alle Maßnahmen, nicht nur
sportlicher Natur, um in diesen jungen Menschen Hoffnung zu wecken und
ihnen die Verwirklichung ihrer Träume zu ermöglichen.
Für weitere Informationen über den Verein: fc1980wien.wsf.at
Mit Unterstützung der Treffunkt Privatstiftung begann eine Segelflugexpedition im Karakorum. Die erworbenen Geldmittel haben wir für die technische Vorbereitung und die Zahlung der Kosten für die Erlangung der Genehmigungen verwendet.
Karakorum, ein Gebirgsgebiet in Pakistan, das durch das Indus-Tal vom Himalaya getrennt ist, war für Sebastian Kawa ein offenbares Ziel für eine Segelflugexpedition. Die Segelflugzeuge nutzen effizient die Kräfte der Natur – die Aufwinde, um schwer zugängliche Gebiete zu erkunden. Man hat mit keiner größeren Herausforderung zu tun als die über 8 000 Meter hohe Gipfel, wie K2, Gasherbrum und Broad Peak im Karakorum zu Segelfliegern. Nach einer Expedition in Nepal, in der Saison 2013/14, meinte Sebastian, dass der Karakorum ein besserer Raum fürs Segelfliegen sein sollte. Dieses Gebiet ist von praktisch allen Seiten durch riesige orografische Barrieren Gebirgsbarrieren vom Einströmen der feuchten Luftmassen abgegrenzt. Das zentrale Teil ist es ein Wüstengebiet, wo das Wetter sehr gut ist. In sehr heißen und trockenen Klimazonen erreichen die Kumuli ihre Wolkenuntergrenzen zwischen 5 und 8 Tausend Meter, so dass sie über die meisten Gipfeln schweben. Dies ist ein Phänomen auf globaler Ebene und es erlaubt, über den Bergen zu fliegen.
Abbildung 1: Trotz Monsun war die Wolkendecke immer noch hoch genug, um über Berge zu fliegen.
Vor der Expedition hatte man nur mit Schätzungen und numerischen Vorhersagen zu tun, es stellte sich aber heraus, dass die Wettervorhersagen eingetroffen sind. Karakorum ist also ein sehr guter Raum für einen Segelflieger!
Abbildung 2: Der Fluss Indus zieht Gletscherwasser durch die kalten Wüstendünen im Skardu-Tal.
Viele Segelflieger aus Europa, Australien und Südamerika waren an der Teilnahme an der Expedition interessiert, wegen der Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Fluggenehmigungen, haben sich nur Herr Jens Kröger, Krzysztof Strama, Sebastian Kot (Pseudonym „Lampart“), Przemysław Janusz, Radosław Jeziak und Sebastian Kawa entschieden, ihre Zeit der Expedition zu widmen. Es war auch dadurch bedingt, dass die Expedition in der Sommersegelflugsaisson auf der Nordhalbkugel dauern sollte und in der gleichen Zeit fanden auch internationale Wettbewerbe statt. Zum Team auf der Strecke Polen – Pakistan, gehörten Sławomir Makaruk und Sebastian Kawa. Sebastian Kawa trat von der Teilnahme an der Weltmeisterschaft zurück, denn die Expedition begann aufgrund der Verzögerungen bei der Beschaffung von Genehmigungen mit dem Wettbewerb in Texas zu überschneiden.
Aus dem gleichen Grund blieb keine andere Möglichkeit als nur der schnellste Fernlandtransport von 8700 km von Europa nach Pakistan. Es war zu schaffen, weil die Strecke durch die Türkei, den Iran und Pakistan über die gewöhnlichen Verkehrswege, meistens Autobahnen, führte. Für den Seeverkehr war es zu spät. Laut der Wettervorhersagen war Ende Juni und Anfang Juli die besten Zeitperioden für Segelfliegen, so wollten die Teammitglieder den Bestimmungsort rechtzeitig erreichen. Leider, wegen der Probleme an der iranischen Grenze verzögerte sich die Fahrt und sie trafen schließlich erst am 2. Juli am Endziel ein. Das Wetter war jedoch immer noch gut.
Abbildung 3: Der Flughafen Skardu verfügt über drei riesige Start- und Landebahnen und ist für den sicheren Betrieb in heißer und dünner Luft erforderlich.
Als Basis für Flüge in Pakistan wurde ein von der Luftwaffe verwalteter Kommunikationsflughafen in der Stadt Skardu ausgewählt. Zur Verfügung stehen bis zu drei Start- und Landebahnen, von denen die längste fast 3000 m lang ist. Die anderen sind außer Betrieb, da sie von Sanddünen verschüttet werden. Der Flughafen befindet sich auf einer Höhe von 2300 m über dem Meeresspiegel im Indus-Tal. Die Höhe und Temperatur machten den Segelflugzeugstart mit dem eignen Motor schwer. Die Dienstgipfelhöhe dieses Segelflugzeugs beträgt nur 3000 m und in einer Höhe von 4000 m hört der Motor auf zu laufen. Das war zu erwarten, so wurde das Team mit einem Schleppseil ausgestattet, das Seil konnte dann an einem Schleppwagen angeschlossen werden, um den Segelflugzeugsstart zu unterstützen. Der Start ähnelte einem Start mit Einsatz einer Startwinde mit einem laufenden Segelflugzeugmotor, was auch früher bei ABB vielmals getestet wurde.
Abbildung 4: ASH 25Mi wurde von Jens Kroeger zum zweiten Mal nach dem Himalaya zum Extremflug eingesetzt. Jens und Radek Jeziak flogen nach Skardu und brachten auch Ersatzteile für einen Anhänger mit.
Bedingungen für das Segelfliegen
Es stellte sich heraus, dass die Karakorum-Region die Erwartungen erfüllte. Die Schwierigkeiten erschienen beim Start und Flug aus dem Tal über die ersten Berge, die höher sind als der höchste Berg Europas. Über diese Berge konnte man schon eine Höhe sicher gewinnen, wir flogen 1000 – 2000 m über die meisten Berge. Aus dem Massiv ragen nur einige Berge über 7000 m, die über dem Umfang der thermischen Aufwinde über die Kumuli waren. Wegen einer großen Flughöhe konnten sie vermieden werden.
Es stellte sich auch heraus, dass der südliche Teil des Karakorums, zwischen dem Shyok-Fluss, dem Indus und dem Baltoro-Gletscher, der beste Raum fürs Segelfliegen war, da es dort die leichteste Bewölkung und den größten Antrieb gab. Bei Verwicklungen könnte man dann ins Shyok-Tal fliegen und ins Skardu-Tal zurückkehren. Entlang den Fluss gibt es Dünen und Kiesbänke, die eine sichere Landung ermöglichen. Gleich an der Mündung dieses Tals in das Skardu-Tal liegt die Sarfaranga-Wüste, die größtenteils ein Landeplatz für Gleitschirmflieger ist und auch von einem Segelflugzeugpiloten benutzt werden kann. Im Gegensatz ist das Baltor-Tal mit Gletschern, Grund- und Stirnmoränen von alten Vereisungen gespickt, wo man mit einem riesigen Eis- und Felsenschutt zu tun hat, was eine Landung verhindert.
Dieses Gebiet wird am häufigsten während der Gleitschirmexpeditionen besucht, die Piloten haben keine Probleme bei einem Start von einem ein paar Meter langen Startplatz, die landen auch präzise an einem Landeplatz – wie bei einer Fallschirmlandung. Wegen eines schlechten Wetters ist dieses Gebiet ungünstig zum Fliegen, so meinen die Segelflugzeugspiloten. Wenn man im Süden fliegt, z.B. im Hushe-Tal, ist es viel einfacher hochzufliegen und dann über die Wand des Baltoro-Tals zu überfliegen, indem man über die Pässe in der Gegend von Masherbrum fliegt.
Während unseres Aufenthaltes gab es sogar Bedingungen mit gerouteten Aufwinden, die uns erlaubten, an dem K2 herbeizufliegen. Auf der anderen Seite grenzte ein Gebiet schönen Wetters an den bewölkten Himmel über Baltoro.
Das Hauptziel unserer Expedition war ein Segelfliegen dank der Naturkräften, über dem K2 und den anderen über 8000 Meter hohen Bergen. Sebastian Kawa ging davon aus, dass dies nur bei starkem Wind und Benutzung des Wellen- und Föhnphänomens möglich ist. Mit solchen Konditionen hatte an am 20. Juli beim zweiten Flug in Skardu zu tun. Die Crew: Kawa und „Lampart“ lokalisierte eine Welle hinter dem Masherbrum-Massiv, stieg auf 9200 m über dem Meeresspiegel auf und erreichte den Berg K2. Über dem Karakorum herrschte an diesem Tag ein Strahlstrom, der Windböen von 105 km/h verursachte. Zum Glück war es auch der letzte Tag mit dem Strahlstrom, so hatten wir ein großes Glück.
An den Folgetagen trat ein unerwarteter Monsun ein, die hohen umliegenden Berge trugen dazu bei, dass die Luftmassen beim Überqueren der Berge austrockneten, nur eine leichte Bewölkung ohne starken Regen war dann zu beobachten. Dies war für die Piloten günstig. Die erhöhte Feuchtigkeit führte nur zu Erweiterung der Mengen von hohen Wolken sowie dickeren Konvektionswolken, Schneefall und Virga, die man vermeiden konnte. Mit dem mehr hohen Wolken, dickeren Konvektionswolken und Schneefall oder Virga, die vermieden werden konnten. En Problemwetter gab es nicht im ganzen Gebiet gleichzeitig. In diesem Gebiet gibt es kaum Niederschläge und auch der Trockenheitspegel entsprach dem trockenen Wetter.
Abbildung 5: Glücklicherweise waren die Wolkendecke und der Wind richtig, um diesen Flug zu ermöglichen
Wegen der Eskalation des Iran-Israel-Konflikts musste die Expedition plötzlich beendet werden. Die pakistanische Luftwaffe widerrief die Flugerlaubnis, so dass der Flug am Ende nur noch acht Tage dauerte. Es flogen 5 Piloten, 3 Leute aus Pakistan und Sławomir Makaruk. Es geht um einen Fluglotsen, einen Vertreter der unterstützender Agentur, der bei der Organisierun half und Frau Iqbal vom Reisebüro, die bei der Evakuierung unseres kranken Freundes half. Die Teilnehmer trafen sich und hielten Vorträge über das Segelfliegen an der dortigen Universität Gilgit Baltistan, auch während eines Treffens im Kommissarbüro von Skardu und Shigar, in der pakistanischen Botschaft in Warschau, in einem Treffen auf der Quadri-Militärbasis in Skardu und zum Besuch beim Minister für Tourismusentwicklung.
Die Teilnehmer trafen sich mit dem Chief Minister des Gilgit Baltistan Board und dem Armeekommandanten der Region Nord. Der Tourismusminister sowie viele lokale Politiker und Beamte waren daran interessiert, die Segelflugzeugflieger in Skardu wieder empfangen zu können. Sie bereiteten eine Lister der Erwartungen, wo aufgelistet wurde, was gemacht werden muss, damit solch eine Sport-und Tourismusaktivität wie das Segelfliegen in pakistanischem Skardu in de rzukunft in Erscheinung tritt.
Über solch eine Leistung wie ein Flug über dem K2, wurde in vielen Medien in ganz Pakistan berichtet und die Bewerbung des Segelfliegens war unglaublich. Dies stieß auf großes Interesse in der pakistanischen Gesellschaft.
Während der Expedition, in der Vorbereitungsetappe und auf der Reise, wurde ein Videomaterial Filmmaterial in hoher Auflösung erstellt. Ein Film über die Expedition ist auch geplant.
Es ist zu erwähnen, dass das Karakorum in Hinsicht Land und Wetter ein guter Raum für das Segelfliegen ist, man könnte auch in anderen Saisons hierher kommen, um die Konditionen bei stärkerem Wind zu prüfen. Der Erfolg unserer Expedition zeigte, welche Möglichketen das Segelfliegen eröffnet. Diese Sportart wurde in dem Land gezeigt, wo sie völlig unbekannt ist. Hier treibt man nur gefährlichere und schwerere Sportart: das Gleitschirmfliegen.
Abbildung 6: Solche Bedingungen mit einem riesigen Höhenunterschied über den Gipfeln sind ein Traum für Segelflieger
Sebastian Kawa, Aeroklub von Bielsko – Biała und die anderen Teilnehmer bedanken sich herzlich für die Unterstützung bei Treffpunkt Privatstiftung.
Herr Dr. Marcin Gorazda
Gründer, Partner und Vorstandsmitglied bei der Anwaltskanzlei Gorazda, Świstuń, Wątroba i Partnerzy in Krakau, Polen. Er ist Rechtsanwalt und Mitglied der Polnischen Anwaltskammer. Er hat die Jagiellonen-Universität in Krakau absolviert und die richterliche Staatsexamen bestanden. Er ist ebenso Verfasser von mehreren Publikationen im Bereich des Immobilien- und Urheberrechts, sowie der populäre Lehrbeauftragter des Workshops für Geschäftsführer zum Thema Urheber- und Softwarerecht. Seine fachliche Spezialisierungen liegen in den Bereichen Urheber- und Softwarerecht, Gesellschaftsrecht, Verwaltungs- und Steuerrecht. Er hat einen Doktortitel in Philosophie erworben.
Herr Dr. Wolfgang Zronek
Selbständiger Steuerberater seit 1989, früher Finanzbeamter im Finanzamt in Wien. Er hat umfassende Fachkenntnisse im Bereich des Finanzsektors während des Rechtsstudiums und des LL.M.-Studiums zum Thema internationales Steuerrecht an Universitäten in Wien erworben. Neben seiner akademischen Tätigkeiten als Lehrbeauftragter konzentriert er sich auch auf die Geschäftsführung und die wirtschaftliche Prüfung von verschiedenen Einheiten, sowie betreibt er seine eigene Steuerberatungspraxis. Die Wohltätigkeit liegt ihm am Herzen und deshalb arbeitet er eng mit verschiedenen Stiftungen und Organisationen zusammen.
Herr Mag. Stefan Malaschofsky
Steuerberater und diplomierter Wirtschaftsprüfer, der finanzielle Beratung anbietet und derzeit in Wien tätig ist. Er ist Spezialist in Angelegenheiten, die Unternehmensführung betreffen und auch ein erfahrener Geschäftsführer sowie Koordinator von grenzüberschreitenden Projekten. Seine fachliche Interessen liegen im Bereich der Vorbereitung von Steuerstrategien, finanzieller Beratung, Immobilienplanung und Gründung von Trusts. Außerdem hat er sich den wohltätigen Aktivitäten gewidmet und hat an vielen damit verbundenen Veranstaltungen teilgenommen und auch viele von solchen organisiert.
Herr Maciej Kurek
Herr Harald Warscher
Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen könnten und den von Ihnen gewünschten Betrag auf folgendes Bankkonto überweisen:
Treffpunkt Privatstiftung (gemeinnützige Privatstiftung zur Förderung interkultureller Treffpunkte)
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